"Beleben und Entspannen": Ausflugstherapie als recreationaler Ansatz der Kunsttherapie für Menschen mit alkoholbedingtem amnestischen Syndrom (Wernicke-Korsakow-Syndrom)
Stand: 22.05.2022
"Der Schlüssel zu allem ist die Geduld.
Nicht durch Aufschlagen,
sondern durch Ausbrüten
wird aus dem Ei ein Küken."
- Aus dem Chinesischen
Am 06.05.2022 ist es wieder soweit - diesmal geht es wieder in die "Gärten der Welt" nach Marzahn-Hellerdorf mit Fokus Chinesischer Garten. Juli 2021 waren wir schon mal da und bestaunten den Orientalischen und den Englischen Garten. Es blieben bei den Bewohner:innen zum Teil einprägsame weil tief sinnliche und emotional positive Eindrücke und damit Erinnerungen haften. "Sanfi", eine kleine heruntergefallene Zuckerschote aus dem Englischen Garten, lebte lange im Blumenkasten einer Bewohnerin. Gründe genug, um das kulturreiche Naturparadies erneut zu besuchen.
Im Vorfeld müssen zwei Bewohner:innen, die von Anfang an dabei sind, absagen: Beide, weil sie ihre Zigarettenration nicht finden können. Die Zigaretten bieten Halt und damit Sicherheit. Ein Ritual. Es ist wichtig und verständlich. Und es ist Sucht, gekoppelt an Unsicherheit und Ängste (vor allem Neuem. Horizontbeschränkung) - ein Gegenmittel. Sie muss verteidigt werden. Ich kenne das auch von Krankenschwestern und Ärzten aus dem Klinikkontext, wo es oftmals auch klare Suchtstrukturen gibt (um den hohen Druck aushalten zu können) . Und ein Ausflug ist bei all seiner abenteuerlichen Schönheit auch ein unkalkulierbares Wagnis. Das ist allemal schade. Doch es bietet zwei weiteren Bewohner:innen die Möglichkeit, das erste Mal dabei zu sein.
Somit ist unsere Gruppe neu gemischt. Neue Chance, neues Glück.
Und es fühlt sich leicht an: Alle sind motiviert, freuen sich. Das ist dann spürbar für uns Alle und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und Ideenvielfalt der Gärten der Welt an der Schautafel geht es Querfeldein in Richtung China.
Die Gärten der Welt hießen von 1991–2017 "Erholungspark Marzahn" und liegen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Im Jahre 1987, anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins, wurden sie als Berliner Gartenschau, als Geschenk der Gärtner:innen an die Hauptstadt der DDR eröffnet. Rund 21 Hektar der Fläche um Kienberg und Wuhletal wurde bespielt und sie zeigte sich als Gegenpart auf Ostseite zum Westberliner Britzer Garten (eingeweiht 1985). Die Erholungsfläche des Kienbergs ist frei zugänglich und zusammen mit dem Wuhletal umfassen sie mehr als 100 Hektar. Die Betreiber der Gärten der Welt verlangen derzeit einen Eintritt von sechs Euro (ermäßigt drei Euro). Betrieben werden die Gärten der Welt von der Grün Berlin GmbH (https://www.gaertenderwelt.de/service-infos/besucherinformationen/)
Wir lassen entdecken - arbeiten gezielt mit allen Sinnen - bestärken den Forscherdrang
Ausflugstherapie meint mittels Ansätzen der Genusstherapie ("Savouring". Fokus: Sinne, Wahrnehmung - Genuss), des Wald- und Naturbadens (Shinrin Yoku), Kulturtherapie/ rezeptiver Kunsttherapie (Kultur-Gärten entdecken und damit auch der jeweiligen Kultur näherkommen - auch: Fototherapie) und der Achtsamkeitspraxis - Welt in seinen Phänomenen erkunden.
Unser Fokus: Fragen stellen, entdecken helfen - leicht(er) Zugänge und Teilhabe ermöglichen - im Sinne der positiven Psychologie mit dem "flourish"- Ansatz Seligmans. Und der wesentlichen Frage, was uns Menschen aufblühen läßt. Sie arbeitet mit Muße und der Rückbesinnung auf die eigenen sinnenhaften und sinnvollen Quellen als ein recreationaler Ansatz der Kunsttherapie, im Sinne eines "Back to the roots" - zurück zu unseren Wurzeln, unserer Basis und dem Augenblick im Jetzt.
Heute wollen wir Asien mit dem Chinesischen Garten besuchen. Und mal sehen, wo es unsere Begeisterung und unsere Intuition hintreibt. "Go with the flow" unser Motto, immer darauf bedacht, uns nicht zu überfordern, was in den Gärten der Welt leicht passiert, weil es ein schier überwältigendes Erlebnis sein kann - gerade jetzt im Frühling zur Hanami-Sakura - zur Kirschblütenzeit.
Mit unseren fünf Sinnen arbeiten wir schon verstärkt seit unserem erstem Ausflug in die Gärten vor einem Jahr. Wir benennen unsere fünf Sinne - er-schauen, er-lauschen, er-tasten, er-schmecken und er-riechen bewusst(er) unsere Umgebung. Bauen so ein spürend-emotionales Verhältnis auf zu dem, was uns geheimnisvoll und auch miteinander umweht. Und lassen uns nicht so leicht von unseren Gedanken wegspülen. Sind jetzt da und so gut wir können präsent im Moment. Und wir üben uns in Muße. So vermeiden wir Überforderung - weil wir immer genau darauf achten, was gerade geht und wo unsere Bedürfnisse liegen. Wir üben.
Hinsetzen, Genießen - Lauschen (welcher Sinn steht im Vordergrund?)
Welchen Brunnen hätten's denn gern und weshalb?
Unser erster Ort, den wir bestaunen, ist eine Sprudel- und Wasserstrecke. Lauter kleine Brünnchen sprudeln, quellen, blubbern, spritzen, schießen aus kleinen Brunnen. Ich frage, welcher Sinn hier im Vordergrund steht - und es ist vorrangig der Hörsinn, der uns einnimmt. Ihm können wir uns nicht entziehen. Wir gehen langsam und setzen uns erstmal auf die Bänke. Genießen das Wasser in all seinen Spielen. Ich will mal vorwegnehmen, dass genau diese Wasserspiele bei den Bewohner:innen am meisten Eindruck machten. Sie gewannen sogar gegen die Sakura-Kirschblüten. Wasser ist Leben und macht uns lebendig. Auf meine Frage hin, welches Wasserspiel am meisten gefalle, durfte jede:r wählen und begründen. Einem Bewohner, der gerne zeichnet, gefiel z.B. ein kraftvoll emporschießendes Wasser, das er heiter "Wellenkomik" nannte. Es enlockte ihm und uns ein Schmunzeln. Umso schöner seine Wortneuschöpfung, da er oftmals mit Verallgemeinerungen und Worthülsen spricht ("Die Gefühle/Verhalten etc. des Menschen ist/sind immer verschieden" - Aber irgendwie passt es auch immer.).
Natur als leibhaftiger Sparringpartner
Unser nächstes Erlebnis waren die in Form geschnittenen Buchsbaumhecken im Karl-Förster-Garten. Da ich verstärkt den Ansatz des Wald-Naturbadens (Shinrin Yoku) für mich entdecke, und neulich selbst meine Leibhaftigkeit, meinen Körper in der Natur einsetzte, probierte ich es aus, wie sich Buchsbaumhecken haptisch anfühlen. Wuschelte mit meinen Händen darin herum, steckte mein Gesicht darein. Die Bewohner:innen lud ich ebenso dazu ein. Weil wir viel zu wenig liebevollen Körperkontakt haben, ist die Natur ein idealer leibhaftiger Sparringpartner. Mutig wuschelten sie in dem astigweichem grünem Blätterwerk hin und her - drei spürten auch mutig ihr Gesicht in den Hecken.
Wie Gänseblümchen schmecken - Was ist Lebendigkeit?
Und immer wieder blühend-glückliche Natur auf unseren Wegen. Mein Kollege stellt Fragen, wie die/der eine oder andere Blume oder Baum heißen und erzählt anregende Geschichten dazu. Ich habe mittlerweile auch eine Pflanzenbestimmungs-App, die mir mehr Zutrauen für die Pflanzenwelt bringt. Wir versuchen Interesse zu wecken, Blicke zu lenken, Inspiration für das Lebendige zu versprühen. Denn genau nach diesem Lebendigen dürstet es sie: doch sie wissen nicht (mehr wirklich), wie sie es bekommen können. Unseren Geschmackssinn fordern wir durch das Schmecken von Gänseblümchen - die man so gut in Salat tun kann - heraus. Mein Kollege regt es an - ich pflücke kleine Blümchen zum Schmecken für die Bewohner:innen. Wir er-duften auch den Unterschied von "richtigem" und falschen" Flieder. Langsam werden wir wacher für die Natur - unsere Sinne schärfen sich durch Übung. Wir üben.
Hanami/Blütenbetrachten im Chinesischen Garten
Unser nächster Gang führt uns gemächlich zum Chinesischen Garten. Die Statue des Konfuzius (latinisiert von Kong Fuzi (chinesisch孔夫子, PinyinKǒng Fūzǐ, W.-G.K'ung-fu-tzu – „Lehrmeister Kǒng“) und ein Spruch - die "Goldene Regel" begrüßt uns - ich kenne sie auch von Kant. Sie ist universal in jeder Religion zu finden:
"Was du nicht willst, das man dir tu',
das füg' auch keinem ander(e)n zu."
- Konfuzius
Ich bitte die Bewohner:innen beide Seiten der Statue (Über sein Leben und Wirken und den Spruch) laut für Alle vorzulesen. Beim Spruch frage ich nach dem Inhalt - nach dem, was er uns heute zu sagen hat. Nicht jede:r kann es erklären. Ich frage immer alle, jeder darf, keiner muss. Mit solchen' Fragen versuche ich für mehr Bewusstsein im Moment und damit auch für eine tiefere Erinnerungsspur durch aktive Teilhabe zu sorgen.
Wir treten bedächtig durch das Torhaus und landen in einer anderen Welt. Der Souvenierladen "Stube des heiteren Wetters" hat leider geschlossen. Ein kleiner Wasserfall mit herrlich individuell natürlich ausgestalteten Steinen ist begeisternd. Alles ist schon so anders. Ich versuche den Bewohner:innen Worte zu entlocken, damit sie nicht nur von den Eindrücken geflutet werden, sondern damit sich Bewusstsein für das neu Erfahrene einstellen kann.
Vorbei am Teehaus sehen wir so viele Details: Auf einer künstlich angelegten Pagoden-Insel liegen zwei Schildkröten in der Sonne. Ich liebe es, wenn sie Details entdecken und sich gegenseitig davon erzählen. Denn manchmal sind sie sehr still. Sie sind beeindruckt von dem, was sie sehen, erleben, wahrnehmen.
Immer wieder bestaunen wir Fauna und Flora. Versuchen eine Bestimmung. Wir laufen um den großen Teich herum - vorbei am Teehaus in seiner Schönheit mit den Tee zelebrierenden Menschen, an Pagoden, schön geschwungenen Bäumen und anmutigen Blumen in ihrer üppigen Farbenpracht.
Um den See herum und auch anderswo auf dem Gelände findet man immer wieder versteckte Schriftzeichen. An einer Mauer liest man "Mond und Herz sind gleichermaßen hell." Oder an der Gartenseite der Eingangshalle: "Durch den Vorhang rieche ich feinen Blumenduft." (siehe auch den Sommerpalast in Peking). Oder "Auf dem Teich kräuseln sich Wellen auf drei Seiten im Wind." Das ist so poetisch.
Muße. Lunch. Sacken lassen. Besinnen. Gemeinschaft erleben.
Dann findet mein Kollege ein Plätzchen auf den großen Steinen für unser Picknick. Nach all den Eindrücken schmeckt unser Lunch herrlich.
Pause. Verarbeiten. Mußeüben ist hier so leicht möglich.
"Muße
Bald sitz ich still unter Fichten,
bald schreit ich den Weiher entlang -
sitze und steh, liege und geh
ganz ohne Zwang ..."
- Bai Juyi (772-846)
Ein Bewohner hält sich stets etwas abseits der Gruppe auf. Er entdeckt an der Oberfläche des Wassers, in der Sonne schlafende, orangeschwarz-gestreifte Koi-Karpfen. Sie sind riesig. Da einige Bewohner durch ihre Polyneuropathie gehandicapt sind, hakeln wir sie unter und zeigen uns gegenseitig, was es nah am See alles zu sehen gibt.
Weiter des Weges scherzen wir. Ein Bewohner spielt einen Brückenzollwärter auf einer gebogenen Brücke. Es ist schön, wenn Menschen dabei sind, die gute Laune haben und sich über das Leben freuen können. Spielen, für Momente in andere Rollen schlüpfen können, ist eine schöne Fähigkeit (er mimte auch schon den "Denker" von Rodin in der Alten Nationalgalerie, Museumsinsel).
Etwas weiter entdecken wir schimmernde Münzen im Wasser. Mein Kollege hat die Idee, dass wir daraus ein Wunsch-Ritual machen. Wir suchen für jede:n ein Münzchen heraus - sprechen innerlich einen Wunsch, schicken und werfen den Wunsch mitsamt Münzchen ins Wasser. Das tut uns Allen gut. Ein Bewohner spricht seinen Wunsch laut aus. Das macht er gerne: Er wünscht sich oft Gesundheit und Glück. Dann lacht er freudig. Das sind glückliche Momente.
Blüten betrachten - betasten - erleben - in Bildern festhalten (Fototherapie)
Etwas weiter des Weges tauchen wir in die Sakura, die Kirschblüte(n) in voller Pracht, ein. Welch' hellrosafarbene Dolden das sind - so prall und schön. Hanami bedeutet "Blüten betrachten" und wird jedes Jahr in v.a. Japan festlich begangen. Ein Fest der endlichen und unglaublich schönen Kirschblüten. Totale Ekstase der Schönheit und ihr unaufhaltsames Vergehen.
Ich versuche die ganze Wegstrecke über mit meiner Handykamera Impressionen für die Fototherapie einzufangen, damit ich den Bewohner:innen die Bilder zeigen und auch als Bildgeschenke mitgeben kann. So bleibt viel Erinnerung hängen.
In den Sakuras - den Kirschblütenbäumen - posieren wir für Photos und machen Scherze. Bedecken unsere Gesichter mit Kirschblüten. Zudem lassen wir es für die Bewohner:innen "schneien" - schütteln ein wenig an den Zweigen, so dass seiden sanfte Blüten auf uns hinabwehen. Die Bewohner:innen erscheinen für Momente sehr glücklich. In dieser sanften Erfahrung liegt viel Schönheit und Trost.
Wo ein Wille ist ... ist auch ein Weg
Dann geht es wieder zum Ausgang. Eine Bewohnerin entdeckt Hängematten aus Kautschuk (?) und legt sind auf eine drauf. Ich frage sie, ob sie sanft gewiegt werden möchte. Es tut ihr gut, sie fühlt ihren Körper auf der Unterlage, und sie scheint für Momente recht froh zu sein. Sie ist Skandinavierin und oft traurig, dass sie nicht in ihrer Heimat sein kann. Sie liegt eng gekauert wie in einer angedeuteten Embryonalstellung auf der Naturhängematte. Das hat etwas zärtlich Schönes, das sehr anrührt. Zumal sie etwas Konkretes erleben will - oft bleibt alles bei Ihrem Wollen im reinen Denken, in Anfängen hängen, in unerfüllbaren Wunschvorstellungen, die sie nicht (mehr wirklich) materialisieren kann.
Und immer wieder ruhen wir aus. Verarbeiten unsere Eindrücke. Es ist viel, was wir diesmal zu verarbeiten haben. Daher tut es gut, uns immer wieder in Müßiggang (Sacken lassen) und dann in Muße zu üben, damit unser Leerlaufnetzwerk (Default Mode Network) etwas zu tun bekommt.
Und was war am Schönsten? - ein Resümé
Auf meine Frage, was für die Bewohner:innen am Schönsten bei unserem Ausflug war, beschreiben Sie fast einhellig die kleinen Brünnchen, die wir ganz zu Anfang erlebten. Auch die Blüten, die Kois, das Wünschen und das Schaukeln in der Naturhängematte kommen zurück ins Gedächtnis. Doch das lebendige, spielerische Wasser fanden fast alle von ihnen am Intensivsten. Zurück am Ursprung des lebendigen Lebens sprudelt es wieder. Wenigstens für diesen Moment.
Bibliographie
Hoffmann, R. (2017). Es flüstern und sprechen die Blumen. Spaziergänge durch die Gärten der Welt. Das Neue Berlin.
Schröder, T. u.a. für Grün Berlin GmbH (Redaktion, 2017). Gärten der Welt und Kienbergpark. L&H Verlag Berlin.
Impressionen
Wasser- und Sprudelweg mit der fröhlichen Wortneuschöpfung "Wellenkomik".
In Buchsbaumhecken wuscheln. Im Karl-Förster-Garten.
Gänseblümchen schmecken leicht süßlich. Und passen gut in Salat.
Der Gang zum Chinesischen Garten. Langsam und bedacht die Stufen hinunter. Alles passen mit auf.
Begrüßung durch Konfuzius.
Ein kleiner Wasserfall bringt uns zum Fließen.
Wir entdecken Schildkröten und eine Ente auf der kleinen Pagodeninsel.
An Blüten schnuppern.
Koi-Karpfen schlummern ihren Mittagsschlaf in der Sonne.
Wünsch-Dir-Was! - Ein Wunsch-Ritual am See.
Ein auf dem Wassertreibendes und dennoch angebundenes chinesisches Boot schenkt immer neue Ansichten.
Heiteres Photo-Shooting in den Kirschblüten.
Echten von falschem Flieder unterscheiden lernen. Und erschnuppern.
"Darf ich bitte die Hängematte ausprobieren?" - Mitten im Park liegen und geschaukelt werden.
Kirschblütenschneien! Wie sanft sie sind. Und unsere Bewohner schenkt es ein kleines Glück.
Lunch am Teich. Ausruhen. Sacken lassen. Pause machen.
Sakura - Kirschblüte. Am Vergehen. Die große Schönheit ist noch zu erahnen. Und erzählt uns die Geschichte von der Vergänglichkeit allen Lebens.
Wie es weitergeht - Unsere Verarbeitung in der Werkstatt
Beschreibung folgt. Bitte um etwas Geduld.
Verarbeitung 1: Team-Collage (schwarz/weiß) in unser großes Erinnerungsbuch.
Titel: "Ursprung des Lebens"
Verarbeitung 2: Annäherung an Japanische Schriftzeichen
a. Wie aus einer Büroklammer ein Zeichen wird (Geschichten erzählen)
b. Wie man sich japanischen Schriftzeichen annähern kann (Nachahmung, Wirkenlassen)
a. Wie aus einer Büroklammer ein Zeichen wird (Geschichten erzählen)
b. Wie man sich japanischen Schriftzeichen annähern kann (Nachahmung, Wirkenlassen)
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